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Cyberversicherung – Brandschutz 2.0

Nicht nur die Weit befindet sich im permanenten Wandel. Es entstehen immer mehr Risiken. Die wohl derzeit bedeutendsten sind aus dem Bereich der Cyberkriminalität. Die Schäden daraus werden häufig unterschätzt und sind für viele nicht greifbar, bis es einen selbst trifft. In Sekundenschnelle werden oft gesamte Betriebe lahmgelegt. Dies bedeutet häufig existenzbedrohende Wiederherstellungskosten für die verloren gegangen Daten. Die Antwort der Versicherungsbranche auf Cyberrisiken:

Die Cyberversicherung.

Vor nicht allzu langer Zeit noch als Exotenprodukt gehandelt, avanciert der Cyberschutz zu einer der elementarsten Deckungen – und sollte genauso selbstverständlich sein, wie eine Feuerversicherung oder Internetzugang.

Kein Unternehmen ist vor den „lodernden“ Gefahren des Cyberspace gefeit.

Besonders Freiberufler, welche mit sensiblen personenbezogenen Daten arbeiten, sind häufig betroffen. Die Entstehung neuer Risiken macht keinen Halt, daher sollte auch die regelmäßige Re-Evaluierung der Unternehmensgefahren niemals stillstehen. Ob der Komplexität der Materie, ist dazu geraten, Spezialist:innen aufzusuchen.

Achtung: Betriebsunterbrechungen/Unternehmensstillstände durch einen Cyber-angriff sind in einer Betriebsunterbrechungs-Versicherung nicht gedeckt – hier bedarf es einer eigenen, cyberspezifischen Lösung.

 

KR Helmut Mojescick,

Fachgruppen-Obmann Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten

Wozu ein eigener Versicherungsmakler?

KR Helmut Mojescick, Fachgruppenobmann Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten, gibt Auskunft.

Beratung kann immer nur dann sinnvoll und qualitativ hochwertig sein, wenn sie unabhängig und unvoreingenommen ist. Und das ist das Markenzeichen eines Maklers.

Er ist die Vertrauensperson in Versicherungsangelegenheiten. So wie es ein Rechtsanwalt in Rechtsfragen, ein Hausarzt in Gesundheits- oder ein Steuerberater in Steuerfragen ist. Gerade bei Versicherungsthemen will man gerne einen Experten an seiner Seite, der nicht die Versicherung sondern ausschließlich mich als Kunden vertritt. „Man würde ja auch nicht das Finanzamt die eigene Steuererklärung machen lassen“. meint dazu KR Helmut Mojescick Obmann der Wiener Versichcrungsmakler.

Wo die persönliche Grenze ist ab der man einen unabhängigen eigenen Berater haben möchte, ist genauso unterschiedlich wie beim Steuer-Jahresausgleich. „Bei der Haushaltsversicherung für eine Studentenwohnung oder für eine KFZ-Haftpflichtversicherung wird man vielleicht selbst tätig werden.“, so Mojescick. Als Selbstständiger oder Freiberufler mit einer Vielzahl von Versicherungspolizzen, braucht es einen Versicherungsmakler: Er steht rechtlich auf der Seite des Kunden und hat den Überblick über den gesamten Markt.

Und am wichtigsten: Nicht jeder Versicherer spielt mit jedem Produkt in der obersten Liga!

Der Kunde braucht daher jemanden, der mit allen Versicherern verhandeln kann: auch jenen Versicherern, die speziell für die jeweilige Branche Sonderlösungen haben oder etwa selbst gar über keine eigenen Berater verfügt.

Die Prämienersparnis, die ein unabhängiger Makler durch seine ständigen Marktvergleiche für den Kunden erwirken kann, beträgt oft selbst für rein private Versicherungsthemen mehrere 10.000 Euro – über den gesamten Lebensverlauf betrachtet.

Und im Geschäfts- und Firmenbereich einen Makler zu haben, ist gewissermaßen Pflicht. Für besondere Branchen und Sonderthemen gibt es dann sogar eigens spezialisierte Maklerunternehmen. Wer diese Berater für Ihre Branche sind, sollten Sie bei ganz besonderen Ansprüchen unbedingt herausfinden.

 

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